Die Stadt begründete ihnen gegenüber diese Praxis mit zusätzlichen Kosten von 5.000 Euro. Die SPD-Ratsfraktion beantragte nun, dass die Stromversorgung zum nächstmöglichen Zeitpunkt komplett auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen umgestellt wird.
„Wir stecken viel Geld in ein Klimaschutzkonzept und haben dann angeblich keine 5.000 Euro für Öko-Strom übrig. Das ist eine nicht nachvollziehbare Argumentation. Die Stadt sollte ihrer Vorbildfunktion nachkommen, wenn sie Bürgerinnen und Bürger überzeugen will, klimafreundlichen Strom zu nutzen“, erklären die umweltpolitische Sprecherin Hanna Nora Meyer und der stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende Mario Dahm.