LIEBE HENNEFERINNEN, LIEBE HENNEFER,
seit dem 1. November 2020 darf ich Bürgermeister unserer schönen Stadt sein und jeden Tag an unserem Hennef von morgen arbeiten: nachhaltig, digital und gerecht. Das ist natürlich nie eine „One-Man-Show“, sondern der Fortschritt ist immer eine Teamleistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, der Fraktionen im Stadtrat und der vielen engagierten Henneferinnen und Hennefer.
Wir konnten in den vergangenen Jahren trotz der teils unerwarteten Krisen und Herausforderungen viele Weichen neu und richtig stellen, eine Menge Projekte anstoßen und einige auch abschließen. Andere Prozesse brauchen aber auch Zeit. Auf dieser Seite zeige ich Ihnen in aller Kürze einige wichtige Entwicklungen in unserer Stadt.
Ihr Bürgermeister Mario Dahm
AUF‘S RAD SETZEN
Das Radfahren in Hennef wollen wir attraktiver machen, egal ob auf kurzen oder mit dem E-Bike auf längeren Wegen. Die erste Radpendlerroute zwischen Hennef und Happerschoß wurde bereits eröffnet, weitere Routen etwa nach Uckerath, in Richtung Siegburg/Sankt Augustin oder in die Obergemeinde folgen. So schaffen wir wichtige Achsen, auf denen der Radverkehr besser unterwegs sein kann. Radwegeplanungen wurden wieder aufgenommen, Fahrradstraßen entstehen und das öffentliche Leihsystem „RSVG-Bikes“ wurde ausgebaut.
Am Bahnhof wird eine Radstation mit 420 sicheren Abstellplätzen und Serviceangebot das Pendeln mit dem Fahrrad attraktiver machen. Der Bund fördert dieses modellhafte Projekt mit über 3,6 Millionen Euro.
MOBILITÄT VON MORGEN
Mit dem „Masterplan Mobilität“ wollen wir Hennefs Mobilität nachhaltig machen: Stärkung des Fuß- und Radverkehrs, des Nahverkehrs oder von Sharing-Angeboten. Der Schulcampus in Hennef wird autofrei und damit sicherer für unsere Schülerinnen und Schüler, weil der Durchgangsverkehr zwischen den Schulgebäuden verschwindet.
Konkret haben wir für mehr Busfahrten gesorgt, mit zwei neuen Schnellbuslinien in Richtung Uckerath/Asbach sowie Ruppichteroth/Waldbröl, mehr Fahrten auf den Hauptlinien, einer Anbindung des nördlichen Zentralorts (über die Linie 529) und der künftigen Kleinbuslinie „Siegtalhüpfer“ zwischen Hennef und Stadt Blankenberg, die auch die Höhenorte um Uckerath besser anschließt. Das Deutschlandticket ist ein echter Meilenstein. Für unsere Schülerinnen und Schüler in Hennef kostet es maximal 29 Euro.
Verkehr muss sicher sein für alle Verkehrsteilnehmer*innen. Die Stadt Hennef ist der Städte-Initiative „Lebenswerte Städte durch angepasste Geschwindigkeiten“ beigetreten, um selbstständig mehr „Tempo 30“ anordnen zu können. Ein Grundsatzbeschluss sorgt dafür, dass bei künftigen Straßenbaumaßnahmen geschwindigkeitsreduzierende Elemente von Beginn an mit geplant werden.
Bei wichtigen Infrastrukturprojekten wie der Bahnunterführung an der Bröltalstraße machen wir Druck auf die zuständigen Stellen. Der Ausbau der Allner Brücke steht nun vor dem Planfeststellungsbeschluss.

TRENDWENDE FÜR BEZAHLBARES WOHNEN
Das Wohnen in unserer Region wird immer teurer. Deshalb ist es Aufgabe der Kommunalpolitik, diesem Trend entgegenzuwirken. Verbliebene Flächen müssen daher mit Blick auf das Allgemeinwohl sinnvoll und nachhaltig entwickelt werden, damit der Wohnraum entsteht, den wir in Hennef brauchen. In Bebauungsplänen wird künftig mehr Rücksicht auf Klimaschutz und Klimaanpassung genommen.
Zwischen 2014 und 2020 wurde der Bestand an öffentlich geförderten Wohnungen in Hennef leider fast halbiert. Die Trendwende ist nun geschafft: In den nächsten Jahren entstehen wieder mehr dieser dringend benötigten Wohnungen.
Aber es ginge mehr, wenn sich der Stadtrat mehrheitlich zu konsequenteren Schritten wie einer Quotenregelung oder eigener Entwicklungsmaßnahmen entschließen würde.
Um Mieterinnen und Mieter besser vor überzogenen Mietsteigerungen zu schützen, wird nun erstmals ein qualifizierter Mietspiegel für Hennef erstellt. Erfolgreich läuft das präventive Projekt der Stadt mit dem SKM zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit.
RESPEKT FÜR UNSERE EINSATZKRÄFTE
Einsatzkräfte verdienen unseren vollen Respekt und gute Voraussetzungen für ihre wertvolle Arbeit. Deshalb investieren wir in unsere Freiwillige Feuerwehr. Das neue Feuerwehrhaus in Söven ist fertiggestellt, in Stadt Blankenberg wird fleißig gebaut. Und um die Schutzzeiten im Stadtgebiet zu verbessern, soll ein weiterer Feuerwehrstandort im Gewerbegebiet Hossenberg entstehen.
Notstromversorgung und ausfallsichere Kommunikation wurden beschafft, Anlaufstellen für den Katastrophenfall eingerichtet, das Warnsirenen-Netz stadtweit ausgebaut, neue Fahrzeuge angeschafft. So investieren wir zwischen 2020 und 2025 rund 28 Mio. Euro in unsere Sicherheit, denn Sicherheit hat Priorität. An den Schulen soll es künftig einen Blaulichttag geben.
Auch die Ordnungspartnerschaft zwischen Polizei und Stadtordnungsdienst ist vorbildlich. Zum Schutz der Mitarbeiter*innen im Einsatz wurden Bodycams für den Ordnungsdienst angeschafft. Die notärztliche Versorgung im Notfall wird im nächsten Jahr erheblich verbessert, denn Hennef erhält einen Notarzt-Standort.

DIE STADT AN DEN KLIMAWANDEL ANPASSEN
Der Starkregen im Juni 2021 und seine Auswirkungen haben gezeigt: Wir müssen unsere Stadt besser an die Folgen des Klimawandels anpassen. Als eine der ersten Städte im Land bauen wir deshalb mit Förderung des Bundesumweltministerium ein Klimaanpassungs-management im Rathaus auf.
Eine Starkregengefahrenkarte liegt mittlerweile vor, ein Maßnahmenprogramm zum Schutz vor Starkregen wird erstellt. Wir arbeiten schrittweise auf das Prinzip der „Schwammstadt“ hin. Ein Förderprogramm für Dach- und Fassadenbegrünung wurde aufgelegt. Für die Regenwasserversickerung gibt es nun Anreize bei den Abwassergebühren. Mit dem Projekt „coole Schulhöfe“ entsiegeln wir Schulhofflächen und pflanzen Bäume, z.B. an der Gesamtschule Hennef-West oder der Grundschule Gartenstraße.
Auf der anderen Seite stehen Hitze- und Dürreperioden. Deshalb entsteht derzeit ein Hitzeaktionsplan für Hennef, Spielplätze erhalten mehr schattenspendende Bäume, die Löschwasserversorgung wird verbessert und die ersten öffentlichen Trinkwasserspender im Stadtgebiet entstehen. Ein Schaugarten am Friedhof Steinstraße gibt Hinweise für eine nachhaltige und insektenfreundliche Gestaltung privater Grünflächen.
ZUKUNFTSFÄHIGE ENERGIE
Eine sichere Versorgung mit nachhaltig produzierter Energie ist eine der zentralen Herausforderungen. Nur so werden wir unabhängig von fossilen Energie-Importen.
Den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf städtischen Flächen haben wir verstärkt und die Leistung mit neuen Anlagen etwa auf dem Rathaus, dem Gymnasium, der Katholischen Grundschule, den zwei neuen Feuerwehrhäusern und dem Klärwerk Dondorf in nur drei Jahren verdoppelt. Weitere Anlagen folgen.
Das Klimaschutzkonzept der Stadt wird fortgeschrieben und die Ziele geschärft. Für alle Beschlüsse des Rates gibt es einen „Klima-Check“. Bereits zweimal fand der Hennefer Klimatag statt und in neuen Bebauungsplänen spielen Klimaschutz und Klimaanpassung eine zentrale Rolle. Der städtische Fuhrpark wird auf Elektromobilität umgestellt, die Straßenbeleuchtung erhält LED-Technik und das Abwasserwerk wird mit Blick auf Energieeinsparungen modernisiert.
Nun steht die kommunale Wärmeplanung als neue Pflichtaufgabe für Städte und Gemeinden an.

POLITIK FÜR EINE JUNGE STADT
Investitionen in Bildung haben Priorität und sie sind auch dringend notwendig, um den Sanierungsstau abzubauen. Die Förderschule in der Geisbach erhält nun ein neues Schulgebäude an der Theodor-Heuss-Allee, mehr Raum und bessere Lernbedingungen. Die Grundschule Hanftalstraße kann dadurch erweitert, die Fassade dort saniert und die Sporthalle neu gebaut werden. Rund 25 Mio. Euro fließen in diese Projekte.
Nach wie vor fehlen Plätze in Kita und Ganztag, damit jedes Kind einen Platz finden kann. Räume für drei neue Kita-Gruppen konnten in diesem Jahr fertiggestellt werden, die Planung für eine weitere Kita an der Meiersheide laufen. Mit einer kreativen Personal-Werbekampagne konnte die Personalsituation in den städtischen Kitas zuletzt deutlich verbessert werden. Seit Februar konnten über 30 neue Fach- und Ergänzungskräfte für die städtischen Kitas eingestellt werden. Auch die Ausbildungskapazitäten haben wir erhöht, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Der Besuch von Kita, Tagespflege und OGS ist in Hennef nun für alle Familien mit einem sehr kleinen Einkommen bis 30.000 Euro beitragsfrei, um dort zu unterstützen, wo es am notwendigsten ist.
Zum Schuljahresbeginn wurden kurzfristig drei weitere OGS-Gruppen in Uckerath, im Siegbogen und der Gartenstraße eingerichtet, um mehr Kinder versorgen zu können. Die Ausbauplanung für den Ganztag an allen Grundschulstandorten in Hennef läuft.
LEBENSWERTE STADT
Eine lebendige Stadt braucht ein attraktives Zentrum. Doch Innenstädte stehen angesichts der allgemeinen Trends unter Druck. Mit einem neuen Einzelhandelskonzept wollen wir dem entgegenwirken und ebenso die Ausbreitung von Wettbüros und Spielstätten in der Innenstadt verhindern.
Rund um den Marktplatz konnte weitere Gastronomie angesiedelt werden. Der Platz erhält nun ein Fontänenfeld für heiße Sommer, mehr Begrünung und Sitzgelegenheiten – so verbinden wir Klimaanpassung mit mehr Aufenthaltsqualität im Zentrum. Neue Formate wie der „Gourmetmarkt“ oder der „Hüttenzauber“ locken Publikum in die Stadt. Der Wochenmarkt soll künftig durch die Stadt selbst betrieben und wieder attraktiver werden.
Das Kulturentwicklungskonzept und die Sportstättenleitplanung sind zentrale Elemente, um das kulturelle und sportliche Leben in Hennef weiter zu stärken. Wir sanieren unsere Sportstätten, wie zuletzt die Kunstrasenplätze in Happerschoß und im Sportzentrum, das Dach der Sporthalle an der Meiersheide oder die neue Außensportanlage an der Grundschule in Uckerath. Gemeinsam mit dem StadtSportVerband entstanden drei neue Plätze mit Outdoor-Fitness-Geräten. Zwei neue offene Bücherschränke gibt es nun in Uckerath und Geistingen.
Hennef muss ebenfalls ein guter Wirtschaftsstandort bleiben. Die Planungen für ein nachhaltiges Gewerbegebiet Kleinfeldchen können nach Umbau des Autobahnendes fortgesetzt werden. Mit dem Gewerbegebiet Hennef-West nimmt die Stadt an einem Projekt zur Revitalisierung von Gewerbegebieten im Rahmen der REGIONALE 2025 teil. Hier werden Fragen der Erschließung, Digitalisierung, Klimaschutz, Nachverdichtung, Clusterbildung etc. beispielhaft herausgearbeitet. Die Einrichtung eines Wirtschaftsbeirates für Hennef hat die Ratsmehrheit leider abgelehnt.
ANSCHLUSS ZUKUNFT – DIGITALE STADT
Die Digitalisierung macht vieles möglich, um unseren Alltag einfacher zu machen. Das wollen wir nutzen. Der flächendeckende Glasfaserausbau bis ins Haus konnte endlich gestartet werden – im Zentrum und in den Dörfern. Die Bagger für den eigenwirtschaftlichen Ausbau der Unternehmen laufen, die Stadt begleitet die Tiefbauarbeiten eng.
Mit dem ersten und dann jährlich fortgeschriebenen Digitalisierungskonzept entwickeln wir uns zur digitalen Stadt, bieten immer mehr Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger online an und digitalisieren die Prozesse in der Stadtverwaltung.
Mit „Citykey“ gibt es die erste Stadt-App mit Mängelmelder, aktuellen Informationen sowie digitalen Bürgerservices des Rathauses. Die neue Mitfahr-App „Kommuter“ stärkt nachhaltige Mobilität und digitalisiert die blauen Mitfahrbänke in den Dörfern. Nun soll eine Familien-App für Hennef folgen.
Folgen kann man seit 2020 auch den Ratssitzungen und zwar live im Internet. Rund 5 Millionen Euro investieren wir mit dem neuen Medienentwicklungsplan in die digitale Bildung und die Schul-IT. Immer mehr digitale Endgeräte stehen für die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung.

STARKE DÖRFER, GESCHICHTE MIT ZUKUNFT
Unser kulturelles Erbe ist eine Verpflichtung. Dies gilt besonders für die mittelalterliche Stadt Blankenberg, deren Stadtmauer einen Sanierungsbedarf von rund 23 Mio. Euro hat. Mit dem Integrierten Handlungskonzept sichern wir die historischen Anlagen für die Zukunft, lenken den Tourismus besser und können rund 15 Mio. Euro Städtebauförderung sowie weitere Millionen aus Programmen der Denkmalförderung nach Hennef holen. Der erste Mauerabschnitt ist bereits saniert, ein Panoramaweg und ein Hangspielplatz entstehen.
Mit dem Kultur- und Heimathaus schaffen wir einen Ort für die Stadtgeschichte und das kulturelle und gesellschaftliche Leben. 70 Prozent der Kosten tragen Bund und Land. Begegnungsorte wollen wir auch an anderen Stellen in Hennef sichern und entwickeln, damit das soziale Leben in den Dörfern gestärkt wird. So z.B. im alten Feuerwehrhaus in Söven oder mit dem Landgasthof in Bröl.
Erfolgreich hat sich Hennef als LEADER-Region beworben und erhält nun EU-Mittel für die Dorfentwicklung. Dabei unterstützt das verstärkte Team der Dorfkoordination im Rathaus die vielen, engagierten Vereine vor Ort. Der „JWD-Bus“ des Jugendamtes fährt auch nach Auslaufen der Landesförderung weiter über die Dörfer. Erhalten werden können auch die kleinen Dorffriedhöfe in Hennef. Gleichzeitig ist es gelungen, die hohen Friedhofsgebühren teils um vierstellige Beträge zu senken.
HENNEF IST EINE STADT FÜR ALLE
Deshalb fördern wir Vielfalt und Solidarität, ein respektvolles Miteinander und sorgen für Teilhabe am Leben für alle. So wurden etwa der Aktionsplan Inklusion aktualisiert und die Begegnungsstätte Interkult personell verstärkt. Mit OFFBEAT ist die erste „Kontaktstelle“ für homo-, bi- und transsexuelle Jugendliche in Hennef gestartet.
Für gesellschaftlichen Zusammenhalt sorgen auch die Vereine und das Ehrenamt. Mit dem neuen Ehrenamtskoordinator der Stadtverwaltung und der Auszeichnung „Ehrenamt des Monats“ unterstützen und ehren wir die ehrenamtlich Aktiven in unserer Stadt.
Und wir wollen Ausgrenzung entgegenwirken. Die erste Hennefer Sozial-Konferenz hat sich mit dem Thema Armut befasst. Zur Einschulung erhalten Familien mit kleinen Einkommen nun eine Schulausstattung. Als Pilotprojekt werden in städtischen Gebäuden kostenlose Menstruationsartikel zur Verfügung gestellt.
LEISTUNGSSTARKE, MODERNE VERWALTUNG
Hennef hat eine leistungsstarke Verwaltung. Doch der Druck wächst ständig. Immer weitere Aufgaben bekommen die Kommunen übertragen, ohne das dafür notwendige Geld. Der Fachkräftemangel schlägt voll durch. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben jeden Tag ihr Bestes, um bürgerorientiert zu arbeiten und die vielen Herausforderungen zu managen. Die Strukturen der Hennefer Verwaltung werden modernisiert, ein partizipatives Führungsleitbild entwickelt, neue Elemente wie Personalentwicklung und Recruiting eingeführt und erstmals ein verbindliches Qualifizierungsprogramm für die Führungskräfte der Stadtverwaltung aufgebaut. Dem Thema Gleichstellung wird ebenfalls mehr Raum gegeben, auch um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern. Beteiligung und transparentere Kommunikation sind die Zielsetzung, wie etwa die online-Beteiligungsmöglichkeiten beim Masterplan Mobilität und weiteren Projekten, die eingeführten Sprechstunden des Bürgermeisters (u.a. Kinder- und Jugendsprechstunde) oder verstärkte Kommunikation in digitalen Netzwerken.
Hennef befindet sich seit vielen Jahren in der sogenannten Haushaltssicherung. Die Jahresabschlüsse des städtischen Haushalts für 2021 und 2022 schlossen erstmals seit vielen Jahren ohne ein Defizit ab und damit deutlich besser als zunächst kalkuliert. Dennoch verschärfen sich aktuell die Rahmenbedingungen (Inflation, wirtschaftliche Entwicklung, Zinssteigerungen), sodass die nächsten Jahre eine große Herausforderung werden.