Als Hennefer SPD treten wir mit einem starken Team aus erfahrenen Ratsmitgliedern und jungen, neuen Kandidatinnen und Kandidaten zur Stadtratswahl am 13. September an, um die amtierende Ratskoalition aus CDU und „Unabhängigen“ zu beenden und für neuen Schwung im Stadtrat zu sorgen. Die SPD bildet heute mit 13 Mitgliedern die zweitstärkste Fraktion im Stadtat.

Neuer, junger Bürgermeister für Hennef
„Mut für Neues“ – Mit diesem Motto zieht die Hennefer SPD in den Kommunalwahlkampf. Als Spitzen- und Bürgermeisterkandidat der SPD geht der 30-jährige Ratsherr Mario Dahm ins Rennen. Er fordert den seit 16 Jahren amtierenden Bürgermeister heraus, der damit länger im Amt ist als die Bundeskanzlerin. Die SPD bietet mit dem jüngsten Mitglied des Rates eine starke Alternative für einen echten Neuanfang und gegen den festgefahrenen Status Quo in Hennef auf. Mario Dahm bringt trotz seines jungen Alters jede Menge politischer Erfahrung aus zehnjähriger kommunalpolitischer Tätigkeit und vor allem neue Ideen für das Amt und die Stadt mit. Seit 2014 gehört er dem Stadtrat an, führt seit vielen Jahren die SPD-Jugendorganisation im Rhein-Sieg-Kreis und ist politisch auf unterschiedlichsten Ebenen bestens vernetzt, um die Interessen unserer Stadt zu vertreten. Zurzeit ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.
„Wir gehen vielleicht nicht als Favoriten ins Rennen, rechnen aber mit einem spannenden Wahlkampf. Mehrheiten sind heute nicht mehr in Stein gemeißelt. Es ist Zeit, in Hennef Mut für Neues zu zeigen und Dinge neu zu denken, um die Herausforderungen unserer Stadt anzupacken und zu lösen. Dazu braucht es einen Wechsel im Rathaus und im Stadtrat“, erklärt Mario Dahm seine Motivation.
„Unser Hennef von morgen ist nachhaltig, digital und gerecht. Dafür müssen wir heute aber mehr tun als bisher“, findet Dahm. Jahrelangen Tiefschlaf attestiert er dem Bürgermeister und der Ratsmehrheit, die bei wichtigen Zukunftsthemen wie nachhaltiger Mobilität oder bezahlbaren Wohnraum in Hennef nicht im nötigen Maß handeln. Die Konzepte der SPD lägen längst auf dem Tisch. „Hennef soll Vorreiter werden und nicht Nachzügler bleiben. Es besteht keine Notwendigkeit, gute und richtige Ideen immer erst dann umzusetzen, wenn auch der Bürgermeister und die CDU-Fraktion endlich darauf gekommen sind“, so Dahm, der sich u.a. für einen besseren und günstigeren Nahverkehr im ganzen Stadtgebiet, gebührenfreie Kitas, mehr bezahlbaren Wohnraum für alle Generationen, lokalen Klimaschutz und Investitionen in die vielen Hennefer Dörfer ausspricht. „Dorfkinder müssen überall unter genauso guten Bedingungen aufwachsen können wie Kinder in der Stadt“, findet Dahm, der selbst in Kurscheid aufgewachsen ist und daher weiß, wovon er spricht.
Hier geht es zur Marios Homepage.

Starkes Team für den Stadtrat
„Wir treten in der Hälfte der Wahlbezirke mit neuen Kandidatinnen und Kandidaten an, haben viele junge Leute sowie erfahrene Ratsmitglieder dabei und eine Liste, die selbstverständlich zwischen Frauen und Männern ausgeglichen abwechselt. Damit machen wir den Henneferinnen und Hennefern ein starkes Angebot für einen echten Politikwechsel in unserer Stadt“, freut sich die Hennefer SPD-Chefin, Hanna Nora Meyer, über die Nominierung der SPD für die Kommunalwahl am 13. September. Die 31-jährige Juristin belegt hinter dem Bürgermeisterkandidaten den zweiten Platz der SPD-Liste. Jüngster Kandidat der SPD ist der 18-jährige Hennefer Juso-Vorsitzende, Henrik Schmidt, der in Geistingen-Sand zur Wahl antritt, während Ratsfrau Dorothee Akstinat im neuen Stadtrat gerne die „Alterspräsidentin“ werden möchte.
Schon heute stellt die SPD-Fraktion die beiden jüngsten Ratsmitglieder und einen fast ausgeglichenen Anteil an Frauen und Männern und sorgt so – leider – als einzige Fraktion konsequent dafür, dass der Stadtrat die Bevölkerung möglichst gut abbildet. Doch hier geht deutlich mehr in Hennef!
Hier finden Sie unsere Kandidatinnen und Kandidaten vor Ort in den Wahlbezirken.
Die Reserveliste der SPD zur Stadtratswahl:

Der Hennef-Plan
Seit Sommer letzten Jahres erarbeitet die SPD den „Hennef-Plant“ für eine gute, gerechte und nachhaltige Entwicklung unserer Stadt. Angefangen mit einer großen Online-Umfrage, der Hennef-Convention und nun mit mehreren Hennef-Foren bietet die SPD dabei viele Beteiligungsmöglichkeiten nicht nur für Mitglieder, sondern für alle interessierten Henneferinnen und Hennefer an. Wir wollen unser Programm nicht im stillen Kämmerlein verfassen, sondern in der Diskussion mit allen, die mitwirken wollen.
Im Frühjahr wird der fertige „Hennef-Plan“ dann abschließend von den SPD-Mitgliedern beschlossen und der Öffentlichkeit vorgestellt.

Mehr zum Programmprozess.
Zu den Ergebnissen der „Hennef-Umfrage“.
Unser Team für den Kreistag
Für den Wahlbezirk 26 (Uckerath, Obergemeinde, Geisbach, Edgoven und östliches Stadtgebiet) kandidiert erneut Mario Dahm (30), der seit der letzten Wahl als sachkundiger Bürger im Planungs- und Verkehrsausschuss schon die Verkehrspolitik der SPD-Kreistagsfraktion mitgestaltet. Dort möchte er sich auch zukünftig vor allem für einen besseren und günstigeren Nahverkehr auch in den ländlichen Gebieten des Kreises einsetzen.
Im Bereich Hennef, Geistingen und Stoßdorf (Wahlkreis 24) schickt die SPD ihre Vorsitzende Hanna Nora Meyer ins Rennen. Die 31-jährige Volljuristin aus Geistingen hat vor allem junge Familien und somit den Ausbau der Betreuungsangebote in Kita und OGS im Blick. Für den dritten Hennefer Wahlbezirk (25), das nördliche Stadtgebiet, die Warth und das Siegtal, schlägt die SPD Simone Löffel (36) vor. Die Lehrerin aus Dondorf möchte sich im Kreistag vor allem für die Themen Klimaschutz und Inklusion einsetzen.

Als Landratskandidat der SPD Rhein-Sieg geht der Sankt Augustiner Kreistagsabgeordnete Denis Waldästl ins Rennen. Hier geht es zu seiner Homepage.